Für die Nutzung der Nachfolgerbörse wird ausschließlich eine monatliche Nutzungsgebühr erhoben. Die im Erfolgsfall marktübliche Provision, die in Abhängigkeit der Transaktionssumme zwischen 4% und 10% betragen kann, fällt nicht an. Auch auf oftmals zusätzlich berechnetes Aufwandshonorar oder monatliche Beratungspauschalen wird verzichtet. Nachfolgerbörse will damit übertriebene Kaufpreisvorstellungen abfedern und sowohl Verkäufer als auch Käufer wirtschaftlich entlasten: Unternehmer sollen im wohlverdienten Ruhestand mehr von Ihrem Lebenswerk genießen können, Neu-Unternehmer sollen für die Übernahme mehr Mittel zur Verfügung haben respektive Provisionssummen nicht mitfinanzieren müssen. Nachfolgerbörse möchte u.a. auch damit der unternehmerischen Gesellschaftsverantwortung und Sozialverantwortung gerecht werden.